HÜSKENS: Steigende Fallzahlen gerade unter Jüngeren und noch immer keine Coronatests für die Schulen – das muss anders werden.

HÜSKENS: Steigende Fallzahlen gerade unter Jüngeren und noch immer keine Coronatests für die Schulen – das muss anders werden.

„Die Landesregierung muss endlich einmal ihrer Verantwortung gerecht werden und dafür sorgen, dass in den Schulen nicht nur die Lehrer sondern auch die Schüler getestet werden können“, so Dr. Lydia Hüskens, Spitzenkandidatin der FDP zu den anstehenden Landtagswahlen.

Seit Wochen wird darüber diskutiert, dass die Öffnungen in den Schulen durch Coronatests für die Lehrer und Schüler und durch das Impfen der Lehrer begleitet werden soll. Während inzwischen Tests für das Lehrpersonal bereitsteht, ist von den Tests für die Schüler noch immer keine Spur zu sehen. Selbst Sachsen-Anhalt muss spätestens im Februar in der Lage gewesen sein, sich Produkte zu optionieren, die auch für Schüler geeignet sind. Es ist fahrlässig, dass zu dem zögerlichen Impffortschritt – Sachsen-Anhalt hat fast 25.000 Impfdosen weniger verimpft als Thüringen – jetzt auch noch eine chaotische Organisation bei der Beschaffung der Tests für die Schulen kommt.

 

HÜSKENS: Steigende Fallzahlen gerade unter Jüngeren und noch immer keine Coronatests für die Schulen – das muss anders werden.

Gratulation nach den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sowie den Kommunalwahlen in Hessen

„Herzliche Glückwünsche nach Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen zu den tollen Wahlergebnissen! Das gibt uns hier in Sachsen-Anhalt Schwung für unseren Wahlkampf in den kommenden Monaten.“, so Lydia Hüskens, Spitzenkandidatin der Freien Demokraten in Sachsen-Anhalt. „Die Wahlergebnisse bestätigen den unabhängigen Kurs der FDP. Gerade die Corona-Krise zeigt, was alles in Wirtschaftpolitik, Bildung und öffentlicher Infrastruktur gerade im ländlichen Raum, nicht zuletzt durch die Erhöhung des Digitalisierungsgrades, geändert werden muss. Wir wollen bessere Lösungen anbieten und diese in der kommenden Legislatur auch umsetzen!“

Hüskens/Hessel: Wirtschaft für Frühaufsteherinnen – Frauenpower aus der Politik per Video

Hüskens/Hessel: Wirtschaft für Frühaufsteherinnen – Frauenpower aus der Politik per Video

Zum internationalen Weltfrauentages präsentieren die Vorsitzende des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages, Katja Hessel, und die Spitzenkandidatin der Freien Demokraten zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt, Lydia Hüskens, den ersten Teil ihrer Video-Serie „Wirtschaft für Frühaufsteherinnen.“

„Die Zahl der Unternehmerinnen und Unternehmer sinkt in Sachsen-Anhalt ohnehin kontinuierlich. Wir müssen jetzt alles tun, damit dies durch Corona nicht verstärkt wird und Lebenswerke vernichtet und weitere Arbeitsplätze verlorengehen,“ sagt Lydia Hüskens, Landesvorsitzender der Freien Demokraten in Sachsen-Anhalt.

Für Sachsen-Anhalt ist der Erhalt der frauengeführten Unternehmen besonders wichtig, weil sich dort Frauen seltener selbständig machen oder ein Gewerbe anmelden als Männer. Damit entgehen dem Bundesland Potentiale.

„Frauen sind in der Wirtschaft nicht mehr wegzudenken, aber immer noch nicht ausreichend in Führungspositionen präsent. Dies liegt nicht daran, dass Frauen weniger können sondern sich oftmals nur nicht genug zutrauen. Deswegen ist der Weltfrauentag auch ein Tag um zu zeigen, dass Mädchen und Frauen nicht nur alles können, sondern auch alles werden können und dies manchmal auch besser,” erklärt Katja Hessel, Vorsitzende des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages.

Unter dem Titel „Wirtschaft für Frühaufsteherinnen“ haben Lydia Hüskens und Katja Hessel, beides Frauen in politischen Führungspositionen, beide ausgewiesene Wirtschaft- und Finanzexpertinnen, sieben Kurz-Videos gedreht. Die erste Folge wird ganz bewusst zum Weltfrauentag veröffentlicht, und ist abrufbar, unter:

https://www.youtube.com/user/FDPLSA/videos

Die weiteren Videos werden dann im Wochenrhythmus veröffentlicht. Darin werden drängende Wirtschafts- und Finanzthemen im schnellen Schlagabtausch aufgegriffen. Schwerpunkt des ersten Videos sind die Coronahilfen für die deutsche Wirtschaft.

HÜSKENS: Steigende Fallzahlen gerade unter Jüngeren und noch immer keine Coronatests für die Schulen – das muss anders werden.

Hüskens: Land muss schneller impfen. Hausärzte sofort mit einbinden

Dr. Lydia Hüskens, amtierende Landesvorsitzende der FDP Sachsen-Anhalt und Spitzenkandidatin zur Landtagswahl fordert das Land auf, die Hausärzte zügig bei der Impfung gegen Corona einzubinden. Nach wie vor kommen die Impfzentren nur sehr langsam voran. Selbst Menschen über 85, die noch in den eigenen Räumlichkeiten wohnen, sind nicht alle geimpft. Sachsen-Anhalt fällt ggü. den anderen Bundesländern von Woche zu Woche zurück und das obwohl ganz Deutschland im internationalen Vergleich beim Impfen weit zurückliegt.

„Es ist doch abenteuerlich, wenn das Land jetzt erst noch ein Pilotprojekt auflegen will, um zu prüfen, ob die Hausärzte in den Impfprozess eingebunden werden können. Schließlich impfen Hausärzte seit Jahre

HÜSKENS:  Planlose Lockdown-Verlängerungen

HÜSKENS: Planlose Lockdown-Verlängerungen

Als “unverantwortlich und in Teilen rechtswidrig” bezeichnet Dr. Lydia Hüskens, amtierende Landesvorsitzende der FDP, die Vorgehensweise der Bundes- und Landesregierung, ohne einen Stufenplan den Lockdown bis zum 7. März weiter zu verlängern. Landtag und Landesregierung sollten einen solchen Stufenplan endlich für Sachsen-Anhalt erarbeiten und darin auch Vorsorge für die Nachverfolgung von Infektionen durch die Landkreise, treffen Massentests vorbereiten und den Bildungsbereich in der Pandemie weiter verbessern.

„Die Kollateralschäden, die in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Wirtschaft aus einer bloßen Verlängerung des Lockdowns entstehen, dürfen nicht einfach ausgeblendet werden,“ so Hüskens. Zudem widerspreche die jetzt für weitere Öffnungen zugrundegelegte Inzidenz von 35 dem Bundesgesetz, das erst Ende des letzten Jahres vom Bundestag mit einem Wert von 50 verabschiedet worden sei. Landesregierung und Landtag von Sachsen-Anhalt seien jetzt gefordert, diese Vereinbarung nicht einfach zu übernehmen, sondern für Sachsen-Anhalt einen Stufenplan zu erstellen, der den Unternehmen, aber auch den Bildungseinrichtungen und allen Menschen endlich Planungssicherheit gebe. Es sei Regierungsversagen, aber auch Versagen des Landtages, dass es ein Jahr nach Auftauchen des Virus immer noch keinen Stufenplan gebe und es für niemanden aber auch nur einen Ansatz von Planungssicherheit für mehr als 14 Tage gebe.

 

HÜSKENS: MDR Staatsvertrag muss überarbeitet werden und verfassungswidrige Regelungen korrigiert werden

HÜSKENS: MDR Staatsvertrag muss überarbeitet werden und verfassungswidrige Regelungen korrigiert werden

Zu den aktuellen Berichten zur Novellierung des MDR-Staatsvertrages erklärt die Spitzenkandidatin der FDP Sachsen-Anhalt Dr. Lydia Hüskens: „Es steht außer Frage das der MDR-Staatsvertrag nach 20 Jahren überarbeitet werden muss, um den Mitteldeutschen Rundfunk fit für die Zukunft zu machen. Der nun von den Ministerpräsidenten unterzeichnete Entwurf wird diesem Anspruch aber nicht gerecht. Er muss dringend überarbeitet werden und darf nicht wie geplant im Hau-Ruck Verfahren durch die Landtage in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gepeitscht werden.“

Hüskens weiter: „Während der Debatte um den Staatsvertrag zur Rundfunkbeitragserhöhung im letzten Jahr, haben CDU, SPD und Grüne aber auch die LINKE stets von der Notwendigkeit von Reformen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gesprochen. Jetzt wäre die Chance dazu, denn der MDR-Staatsvertrag bestimmt den Auftrag und das Angebot, das der Mitteldeutsche Rundfunk ausführen soll.“ Doch dazu findet sich im Entwurf: NICHTS. Stattdessen verabreden die Ministerpräsidenten die Gremien stark zu vergrößern, wie den Rundfunktrat und Verwaltungsrat. Gleichzeitig soll das Wahlverfahren für die Vertreter der Parteien so geändert werden, dass die Parteien der Ministerpräsidenten CDU und LINKE zukünftig stärker in den Gremien vertreten sind. Zudem geht es offensichtlich darum, die Einnahmen aus den Rundfunkgebühren möglichst gleichmäßig zwischen den Ländern zu verteilen.

„Diese neue Regelung des § 2 Absatz 2 Satz 4 im Entwurf, der dem MDR auferlegt, den Ländern „ihre Anteile an den Einnahmen des MDR mittelfristig zu Gute kommen“ zu lassen, halte ich schlicht für verfassungswidrig“. Der MDR ist keine Geldverteilmaschine und diese Denkweise wird die Kosten für die Gebührendzahler weiter erhöhen. Statt diesen verkorksten Staatsvertrag durchzudrücken, sollte ein Reformprozess für den MDR begonnen werden, bei dem die Landtage – als Gesetzgeber – von Beginn an beteiligt werden.